Best-Practice-Dialog II.B1
Wege in die Cloud - ohne Ausschreibungsaufwand
Best-Practice-Dialog II.B1
Wege in die Cloud - ohne Ausschreibungsaufwand
Fragen, die in diesem Best Practice Dialog besprochen werden:
- Wer ist die govdigital eG und was ist ihre Aufgabe?
- Welche Wege zur Beschaffung sind über die govdigital möglich?
- Wo engagiert sich govdigital in der Cloud-Transformation der öffentlichen Verwaltung?
- Welches Portfolio bietet govdigital darüber hinaus gemeinsam mit Mitgliedern und Partnern?
Bundesweit nutzen Behörden und Kommunen unzählige Cloud-Lösungen. Die Möglichkeiten, Kapazitäten und Services gemeinsam zu beschaffen, zu skalieren und Standards zu etablieren, sind längst nicht ausgeschöpft. Digitale Souveränität, Cybersicherheit und Leistungsfähigkeit der öffentlichen Verwaltung hängen aber davon ab, wie Staat und Verwaltung künftig Cloud- und auch KI-Angebote nutzen und die damit einhergehende Transformation bewerkstelligen.
Als Genossenschaft öffentlicher IT-Dienstleister setzt govdigital im Auftrag des IT-Planungsrats die Deutsche Verwaltungscloud (DVC) und den Marktplatz für EfA-Leistungen operativ um. Beide Plattformen funktionieren bereits und werden als große Eckpfeiler für die Beschaffung und die Bereitstellung öffentlicher digitaler Leistungen und Kapazitäten von der FITKO und govdigital weiter ausgebaut.
Mit dem Cloud-Broker der govdigital haben Verwaltungen auch die Möglichkeit eines flexiblen Zugangs zu Cloud-Leistungen privater Anbieter. Im Angebot stehen die deutschen Cloud-Provider IONOS und STACKIT und die drei amerikanischen Anbieter AWS, Azure und Google Cloud. Mit einem Konsortium um EY bietet die Genossenschaft zudem passgenaue Cloud-Beratung – von strategischen Fragen bis zur sicheren Umsetzung.
Für alle Angebote gilt: Cloud-Services können von einem Großteil der öffentlichen Verwaltung über das Inhouse-Modell der govdigital ohne individuellen Ausschreibungsaufwand bezogen werden.