Bild

Abteilungsleiter Kompetenz und Innovation
Bayerisches Zentrum für besondere Einsatzlagen gGmbH (BayZBE)
Wilko Beinlich ist Abteilungsleiter für Kompetenz und Innovation am Bayerischen Zentrum für besondere Einsatzlagen (BayZBE). Durch frühere Stationen bei der EU-Kommission (GD ECHO) im Bereich rescEU sowie seine langjährige Erfahrung als Sicherheitsoffizier und Kapitän in der Expeditionskreuzfahrt und privaten Seenotrettung bringt er breites Praxiswissen aus Sicherheitsinfrastruktur und Lagebewältigung ein.
Das Bayerische Zentrum für besondere Einsatzlagen (BayZBE) ist eine bundesweit einzigartige Einrichtung der vier bayerischen Hilfsorganisationen ASB, BRK, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst. Am Simulationscampus in der Oberpfalz werden organisationsübergreifend Einsatz- und Führungskräfte für besondere Einsatzlagen wie Terroranschläge, Amokläufe oder Naturkatastrophen trainiert und sensibilisiert – und entwickelt dabei innovative Trainingsformate und technikgestützte Lernumgebungen zur realitätsnahen Lagebewältigung.
Am BayZBE treibt Wilko Beinlich die strategische Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes voran – mit Fokus auf die Integration innovativer Technologien, resilienter Ausbildungskonzepte und vernetzter Akteursstrukturen. Dabei versteht er Innovation nicht nur als technische Lösung, sondern als interdisziplinären Prozess zwischen Hilfsorganisationen, Wissenschaft, Behörden und Einsatzpraxis. Im Zentrum stehen zukunftsgerichtete Antworten auf die Herausforderungen aktueller Polykrisen – von Naturkatastrophen über Amok- und Terrorlagen bis hin zu Hitze- und Energiekrisen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung von Erkenntnissen aus der Stressforschung zur Stärkung der Einsatzkräfte.
Wilko Beinlich ist regelmäßiger Vortragsredner, moderiert Fachveranstaltungen wie die FUNKE-Fachtagung und engagiert sich ehrenamtlich in der zivilgesellschaftlichen Aufklärungsarbeit.
Das Bayerische Zentrum für besondere Einsatzlagen (BayZBE) ist eine bundesweit einzigartige Einrichtung der vier bayerischen Hilfsorganisationen ASB, BRK, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst. Am Simulationscampus in der Oberpfalz werden organisationsübergreifend Einsatz- und Führungskräfte für besondere Einsatzlagen wie Terroranschläge, Amokläufe oder Naturkatastrophen trainiert und sensibilisiert – und entwickelt dabei innovative Trainingsformate und technikgestützte Lernumgebungen zur realitätsnahen Lagebewältigung.
Am BayZBE treibt Wilko Beinlich die strategische Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes voran – mit Fokus auf die Integration innovativer Technologien, resilienter Ausbildungskonzepte und vernetzter Akteursstrukturen. Dabei versteht er Innovation nicht nur als technische Lösung, sondern als interdisziplinären Prozess zwischen Hilfsorganisationen, Wissenschaft, Behörden und Einsatzpraxis. Im Zentrum stehen zukunftsgerichtete Antworten auf die Herausforderungen aktueller Polykrisen – von Naturkatastrophen über Amok- und Terrorlagen bis hin zu Hitze- und Energiekrisen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Anwendung von Erkenntnissen aus der Stressforschung zur Stärkung der Einsatzkräfte.
Wilko Beinlich ist regelmäßiger Vortragsredner, moderiert Fachveranstaltungen wie die FUNKE-Fachtagung und engagiert sich ehrenamtlich in der zivilgesellschaftlichen Aufklärungsarbeit.